Format: | Vortrag | |
Zielgruppe: | Verbraucher, Multiplikatoren | |
Zeitbedarf: | Nach Rücksprache | |
Teilnehmerzahl: | Nach Rücksprache | |
Kosten: | Nach Rücksprache | |
Kontakt: | lebensmittel@vzsa.de |
Für viele Verbraucher ist der Kauf von ökologisch erzeugten Lebensmitteln bereits selbstverständlich geworden. Im Vergleich zu konventionell produzierten Lebensmitteln erwarten Verbraucher, dass Öko-Lebensmittel geringer mit Schadstoffen und Rückständen belastet sind und weniger Zusatzstoffe enthalten. Ein weiteres Kriterium für den Kauf von Bio-Lebensmitteln ist die Produktionsweise: Höhere Anforderungen an die Tierhaltung, Verzicht auf Gentechnik und die Vermeidung von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln. Ökologisch erzeugte Lebensmittel sind durch ein gesetzlich definiertes Bio-Siegel erkennbar. Zusätzlich erschweren aber die vielen Öko-Labels, die entweder durch Anbauverbände vergeben werden oder Eigenmarken des Einzelhandels sind, den Überblick.
Im Vortrag soll Licht in das Dunkel des Siegel-Dschungels gebracht werden. Ist wirklich „bio“ drin, wenn „bio“ draufsteht? Wie werden Öko-Lebensmittel kontrolliert und wie steht es mit der Schadstoff- und Rückstandsbelastung? Welche Vorgaben gelten für den ökologischen Landbau und wie müssen Öko-Lebensmittel gekennzeichnet sein?
Format: | Vortrag | |
Zielgruppe: | Verbraucher, Multiplikatoren | |
Zeitbedarf: | Nach Rücksprache | |
Teilnehmerzahl: | Nach Rücksprache | |
Kosten: | Nach Rücksprache | |
Kontakt: | lebensmittel@vzsa.de |