Kinderlebensmittel – mehr Schein als Sein?

Stand:
Was steckt hinter bunt aufgemachten Kinderlebensmitteln wie Bärchenwurst oder Kindermüsli? Sind sie wirklich an Ernährungsbedürfnisse von Kindern angepasst?
Müsli Kinder Bunt
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Aus dem Supermarkt sind sie nicht wegzudenken: Bunte Lebensmittel, die durch ihre Aufmachung und ihre Versprechungen Kindern und Eltern sofort ins Auge fallen. Alle diese Produkte wollen „das Beste für das Kind“ und werden dank eigens zugesetzter Vitamine oder dem Verzicht auf bestimmte Zutaten oder Zusatzstoffe als besonders wertvoll angepriesen. Aber wie sinnvoll und kindgerecht sind diese Kinderlebensmittel? Mit welchen Marketingstrategien versuchen Hersteller, ihre Kinderprodukte an die jungen Konsumenten zu bringen? Und worauf sollten Eltern im Umgang mit diesen Produkten achten? Anhand ausgewählter Beispiele von „Lebensmitteln in Kinderoptik“ werden die Versprechen für „Kinderlebensmittel“ hinterfragt. Die Zusammensetzung solcher Produkte wird mit aktuellen Ernährungsempfehlungen verglichen.


icon12 Format: Vortrag
Zielgruppe: Verbraucher, Multiplikatoren
Zeitbedarf: Nach Rücksprache
Teilnehmerzahl: Nach Rücksprache
Kosten: Nach Rücksprache
Kontakt: lebensmittel@vzsa.de

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.