Kindermarketing - Verkaufsstrategien für "Lebensmittel mit Kinderoptik"

Stand:
Was ist unter „Kindermarketing“ zu verstehen? Wie werden „Lebensmittel in Kinderoptik“ vermarktet? Gibt es rechtliche Regelungen?
Jindermarketing
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Kinder und Jugendliche werden mit einer Vielzahl von Werbebotschaften konfrontiert – beim Sport, in Supermärkten, sogar in der Schule. Durch neue Medien, vor allem über soziale Netzwerke und durch die zunehmende Nutzung von Smartphones, ist der Einfluss von Marketing auf Kinder extrem gestiegen. Dabei werden häufig Lebensmittel angepriesen, die hochverarbeitet sind und oft hohe Gehalte an Zucker, Salz und gesättigten Fetten aufweisen. An gesetzlichen Regelungen zum Marketing für Kinderlebensmittel mangelt es. Der Vortrag klärt auf wie Lebensmittelmarketing funktioniert. Anhand verschiedener Beispiele werden unterschiedliche Marketingformen analysiert. Der Vortrag richtet sich vor allem an Multiplikatoren und Mitarbeitende in Kinder- und Jugendeinrichtungen. 


icon12 Format: Vortrag
Zielgruppe: Multiplikatoren
Zeitbedarf: Nach Rücksprache
Teilnehmerzahl: Nach Rücksprache
Kosten: Nach Rücksprache
Kontakt: lebensmittel@vzsa.de

 

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.