Zitronen-Lachs-Pasta

Stand:
Zitronen sorgen in hellen Saucen zu Fischgerichten für eine feine Note.
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

150 g Nudeln
1 Zitrone
250 ml Schlagsahne
300 g Lachsfilet
100 g Tiefkühlerbsen
  Salz, Pfeffer, Zucker

 

Zubereitung:

  • Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen.
  • Zitrone waschen, trocknen und 1 TL Schale abreiben. 4 EL Saft auspressen.
  • In einer Pfanne Sahne und Zitronensaft aufkochen lassen. Währenddessen das Lachsfilet klein würfeln. Sahne mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen.
  • Pfanne vom Herd ziehen und Zitronenschale und Lachs hinzugeben. Zugedeckt ca. 5 Minuten gar ziehen lassen und einmal wenden.
  • 2 Minuten vor Ende der Garzeit Erbsen zu den Nudeln geben , anschließend abgießen und tropfnass unter die Zitronen-Lachs-Sauce mischen.


Zubereitungszeit: 20 Minuten

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Dach

Ikea-Solaranlagen werden nicht von Ikea verkauft

Online und in seinen Märkten wirbt Ikea mit dem Verkauf von Solaranlagen. Doch das schwedische Möbelhaus verkauft die Anlagen nicht. Darauf muss deutlicher hingewiesen werden.
Grafik zu falschen Heilungsversprechen bei Multipler Sklerose

Heilung durch Nahrungsergänzung? Falsche Versprechen bei Multipler Sklerose

Derzeit laufen bei TikTok und Instagram Clips, in denen Influencer Heilung bei Multipler Sklerose durch "Health Mission" versprechen. Demnach würden Betroffene nach einer Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln wieder gehen können. Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor derlei Gesundheitsversprechen.
Eine Frau steht vor einem geöffneten Paket mit Produkten und verweigert die Sendung

Vorsicht bei untergeschobenen Verträgen von Pflegehilfsmittelboxen

Verbraucher:innen berichten, dass ihnen telefonisch Verträge für sogenannte kostenlose Pflegehilfsmittelboxen angeboten wurden. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse aber nur, wenn sie einen anerkannten Pflegegrad haben. Lehnt die Pflegekasse ab, können Verbraucher:innen auf den Kosten sitzenbleiben.